Muss man einfach sagen: Das war ein verdammt geiles Wochenende!
In Merseburg wurde eines der größten Star Wars: Legion Turniere Deutschlands ausgerichtet – und die Macht war definitiv mit uns (auch wenn die Würfel manchmal eher zur dunklen Seite tendierten).
🪶 Die Platzierungen
- Henning W. – „Wookiees On Endor“
- Kai Hinrichs – „Wookiees On Endor“
- Lukas – „The Badenlorians“
Die „Wookiees On Endor“ haben also wieder gezeigt, dass pelzige Freundschaft und geballte Nahkampfwucht eine unschlagbare Kombi sind – und die Badenlorians standen ihnen in Sachen Stil und Durchhaltevermögen in nichts nach!
🎲 Der Turnieralltag
Auch wer nicht jeden Tag in der Turnierszene unterwegs ist, hat sich sofort willkommen gefühlt. Die Stimmung war durchweg freundlich – kein Salz, nur Zuckerwürfel (und Würfelwürfe).
Fünf richtig schöne, entspannte Spiele, die trotz taktischer Tiefe vor allem eins waren: Spaß pur.
🍳🥗🍖 Die Verpflegung – ein Festmahl für Rebellen & Imperiale gleichermaßen
Wer sagt, dass Sturmtruppen schlecht treffen, hat noch nie erlebt, wie zielsicher die Spieler hier das Buffet anvisiert haben.
Von Frühstück über Mittag bis zum abendlichen 3-Gänge-Menü war alles dabei – und am Sonntag gab’s sogar nochmal Nachschlag mit Frühstück und Mittagessen.
So viel Luxus, dass selbst Jabba neidisch geworden wäre.
🍻 Der Samstagabend – wenn Rebellen & Imperiale Frieden schließen
Nach dem letzten Würfelwurf wurde die Galaxis nicht erobert, sondern die Hotelbar.
Bei kühlen Getränken, viel Gelächter und ein paar strategischen Nachbesprechungen (a.k.a. „Da kommt Grievous mit seinem Lasten Rad, Riiing Riiing“) klang der Tag wunderbar entspannt aus.
Man munkelt, dass so manche Allianzen dort geschmiedet wurden, die bis zum nächsten Turnier halten könnten – oder zumindest bis zum nächsten Bierdeckel.
🚀 Fazit
Ein riesiges Dankeschön an die Orga und alle Mitspieler – das war Merseburg in Bestform!
Top Turnier, tolle Leute, leckeres Essen, und genug gute Laune, um selbst Darth Vader ein Lächeln abzuringen (okay, fast).
Wir freuen uns schon jetzt aufs nächste Mal – denn eins ist klar:
Nach Merseburg ist vor Merseburg!

